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6 Tipps für die Einrichtung Ihres DIY-Musikstudios oder Ihrer Jam-Ecke zu Hause

Die Vorstellung, zu Hause einen eigenen Musikraum zu haben, ist für viele Musiker ein Traum. Wenn Sie nicht selbst Musiker sind, können Sie kaum in Worte fassen, wie befreiend es ist, einen Raum zu haben, in dem man sich ganz seiner musikalischen Leidenschaft widmen kann. Musikräume ermöglichen weniger eingeschränkte Kreativität und schaffen eine Atmosphäre, die dazu einlädt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. In einem gemeinsamen Haushalt kann ein Musikstudio oder ein Jam-Raum auch als besondere Komfortzone dienen, die Ihren individuellen Stil, Ihre Persönlichkeit und sogar Ihre Werte widerspiegelt.

Es ist keine Überraschung, dass die meisten Leute, die ein Studio einrichten, dazu neigen, es in einem bestimmten Stil zu dekorieren. Ein gut dekorierter Musikraum mit den richtigen Farben, der richtigen Beleuchtung und den richtigen Kunstwerken kann bei jeder Nutzung noch mehr Inspiration und Freude fördern. Dekorative Elemente können auch die Akustik eines Raums verändern, Echos dämpfen und einen einzigartigen „Raumklang“ erzeugen. Wenn die Dekoration in diesen oder anderen kreativen Räumen bewusst zusammengestellt wird, können das Üben, Aufnehmen und sogar Jam-Sessions mit Freunden noch angenehmer sein.

Allerdings müssen ernsthafte Musikräume vor allem funktional sein. Hier sind einige wichtige Einrichtungsentscheidungen, die Sie treffen sollten, wenn Sie Ihre eigene spezielle Kreativecke für Ihre Musik einrichten:

1) Verzichten Sie auf Eierkartons und billigen Akustikschaum

Sie sind viel besser dran, wenn Sie Ihre Wände frei lassen für die Lagerung oder für eine stilvolle galerie wand mit deinem Lieblings-SABER Kunstdrucke , Skateboard-Wandkunst oder Typografie-Poster . Das Problem mit Eierkartons und leicht erhältlichem Akustikschaumstoff ist, dass sie den Klang Ihres Raums kaum positiv verändern. Bestenfalls reduzieren sie den Nachhall, aber für einen wahrnehmbaren Effekt müssen Sie oft alle Wände abdecken – und das Ergebnis ist ein Durcheinander, das zudem ein Brandrisiko darstellt.

In den meisten Fällen sind die Vorteile dieser Lösungen ziemlich vernachlässigbar, also verzichten Sie am besten auf Eierkartons und Schaumstoffplatten und greifen stattdessen zu weitaus effektiveren Bassfallen aus Mineralwolle. Stellen Sie ein paar davon in die Ecken Ihres Musikbereichs und Sie werden sofort eine deutliche Dämpfung von Echos und unordentlichen Bassgeräuschen hören, sodass Ihre Instrumente und Ihre Überwachungsausrüstung optimal klingen. Wenn Sie mehr Klangbehandlungen benötigen, fügen Sie einige schwere Vorhänge hinzu (je schwerer, desto besser) und legen Sie einen dicken Teppich unter laute Instrumente oder Verstärker.

2) Wählen Sie den richtigen Raum

Sofern Sie nicht allein leben, sollten Sie einen Raum oder eine Ecke wählen, die von stark frequentierten Bereichen Ihres Hauses entfernt ist. So vermeiden Sie Lärmbelästigung und Ablenkungen durch Familienmitglieder oder Mitbewohner. Ein Keller oder Dachboden wäre ideal, vorausgesetzt, sie sind ordnungsgemäß wetterfest und entfeuchtet, um Schäden an Ihren Instrumenten und Kunstwerken zu vermeiden.

Eine Musikecke kann zwar jede beliebige Größe haben, Sie möchten aber auch, dass sie zumindest Platz für Ihre aktuellen Instrumente sowie für Kunstwerke und zukünftige Anschaffungen bietet. Wenn Sie in der Klemme sind, kann eine freie Wand mit richtig angebrachten Regalen und Instrumentenaufhängern wertvolle Bodenfläche sparen.

3) Erwägen Sie eine echte Schalldämmung

Die oben besprochenen Akustikplatten und Bassfallen gelten technisch gesehen nicht als Schalldämmung, da sie nicht verhindern, dass Schall in einen Raum eindringt oder aus ihm entweicht. Sie sind eher als Schallbehandlungen zu bezeichnen, da sie den Klangcharakter eines Raums verändern. Sie reduzieren zwar einige Geräusche und sorgen dafür, dass Instrumente in Ihrem Raum viel „sauberer“ klingen, aber sie lösen die meisten Probleme mit der Schallübertragung nicht von selbst.

Bei echter Schalldämmung geht es darum, zu verhindern, dass Schall in einen Raum hinein oder aus ihm heraus dringt. Das ist mit Teppichen, Paneelen und Vorhängen allein nicht zu erreichen. Da ein Großteil des hörbaren Schalls durch die Luft übertragen wird, müssen Sie Luftlecks minimieren, indem Sie Fenster und Türen abdichten. Schall kann auch leicht durch Böden und Wände aus Materialien mit geringer Masse dringen. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise auch Isolierung anbringen müssen, um die Übertragung von Schwingungen zu minimieren, was teuer sein kann.

Glücklicherweise werden Sie bei sich zu Hause wahrscheinlich keine Musik in Stadionlautstärke spielen, sodass „gut genuge“ Änderungen wie das Abdichten von Türen und Fenstern ausreichen können, um Beschwerden Ihrer Nachbarn vorzubeugen. Sie können auch handelsübliche Acrylplatten als Abschirmung für laute Instrumente wie akustische Trommeln in Betracht ziehen, um deren Schallenergie zu dämpfen und Ihrer vorhandenen Schalldämmung eine Chance zu geben, zu wirken.

4) Investieren Sie in intelligente Beleuchtung

Einstellbare, intelligente Beleuchtung kann einen großen Unterschied bei der Stimmung für verschiedene Sitzungen machen. Sie werden überrascht sein, wie unterschiedlich Ihre Inspiration je nach Umgebungslicht ist. Wenn Sie eine Galeriewand mit DROOL-Kunstwerken haben, können Sie auch eine Lichtschiene anbringen, damit Ihr Musikzimmer einen stärkeren visuellen Brennpunkt hat, der Ihre Inspiration unterstützt.

5) Sorgen Sie für ausreichend Sitzgelegenheiten


Die Wahl der Sitzgelegenheiten kann die Atmosphäre Ihres Musikzimmers noch weiter verstärken. Besorgen Sie sich einen hochwertigen ergonomischen Stuhl für ausgedehnte Übungs- und Aufnahmesitzungen sowie ein gemütliches Sofa für entspanntere kreative Phasen. Halten Sie außerdem ein paar schöne Hocker für Gäste bereit, die vorbeikommen und jammen möchten.

6) Denken Sie daran, dass Sie nie zu viele Regale haben können

Wenn Sie ein eigenes Musikzimmer haben, bedeutet das wahrscheinlich, dass Sie Stauraum für Instrumente, Notenbücher, DROOL-Kunstwerke und unzählige andere Kleinigkeiten benötigen. Wenn Sie sicherstellen, dass Sie genügend Regale für all das haben, sollten Sie das unvermeidliche kreative Durcheinander unter Kontrolle halten.

Maximieren Sie das Potenzial Ihres Heimstudios mit DROOL

Bei der durchdachten Einrichtung Ihrer Musikecke geht es nicht nur darum, eine inspirierende und persönliche Umgebung zu schaffen. Es geht auch darum, gute Beziehungen zu Mitbewohnern und Nachbarn zu pflegen und sich selbst für einen dauerhaften kreativen Erfolg zu rüsten. Beachten Sie die oben stehenden Tipps zur Einrichtung Ihres Musikstudios und bestellen Sie jetzt Ihre DROOL-Kunstwerke mit Musikmotiven, um Ihren persönlichen Musikraum nach Ihren Wünschen auszustatten.

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